Eingebettet in ein Netz von guten Beziehungen

Das Kloster Maria Opferung ist eingebettet in ein wertvolles Beziehungsnetz. Gerne möchten wir einige der Freundschaften speziell erwähnen.

Verein Freundschaft mit Maria Opferung

Der Freundesverein besteht hauptsächlich aus ehemaligen Schülerinnen des ehemaligen Institutes Maria Opferung. Er hilft verschiedentlich mit, den Klosterbetrieb zu ermöglichen. So zum Beispiel bei der Renovation der Klosterfassade oder auch bei der Herstellung des Buches „Gotteslob und Mädchenschule“. Zu den jährlichen Generalversammlungen sind die Mitglieder jeweils im Kloster zu Gast. Präsidiert wird der Verein von Sandra Brändli.

Salvatorianer Gemeinschaft

Von 2003 bis 2021 lebten einige Patres der Salvatorianer-Gemeinschaft in einem Haus nahe der Klostermauer. Sie wirkten als Pfarrer und Lehrer und hatten zudem den eigenen Buchverlag zu betreuen. Wöchentlich feierten sie mehrmals mit den Schwestern Eucharistie. Aufgrund des fortgeschrittenen Alters mussten sie Maria Opferung 2021 in Richtung Fribourg, wo ihr Mutterhaus ist, verlassen. Weiterhin bleiben wir freundschaftlich verbunden.

Pfarr- und Kirchgemeinde Zug

Seit Anbeginn des Klosters gibt es eine enge Verbundenheit mit der Pfarrei St. Michael, deren Pfarrkirche nur unweit des Klosters liegt. Auch heute ist es dem Kloster Maria Opferung wichtig in einer guten Nachbarschaft mit der Pfarr- und Kirchgemeinde zu sein.

Föderation und KOVOS

Die Kapuzinerinnen von Maria Opferung gehörten zur Föderation der Schweizer Kapuzinerinnen und waren so verbunden mit neun weiteren Kapuzinerinnenklöstern der Schweiz. Zudem waren sie Mitglied der KOVOS, der Konferenz der Ordensgemeinschaften und anderer Gemeinschaften des gottgeweihten Lebens in der Schweiz. Weiterhin bleibt das Kloster Maria Opferung mit diesen Gemeinschaften in guter Verbindung.

Grosser Allmächtiger und Unüberwindlicher Rat von Zug

Seit vielen Jahren bringt die historische Gesellschaft der Stadt Zug , deren Ursprünge ins 15. Jahrhundert reichen, immer am 11.11. den Zehnten ihres Jahresertrages ins Kloster. Auch finden die Ritterschläge und Reichsfrauenerhebungen des GAUR jeweils in Maria Opferung statt. Zusammen mit dem GAUR besteht auch eine herzliche Verbindung zu den Fraumünsterfrauen aus Zürich, die jeweils im September den Apfelbaum im Klostergarten visitieren.